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17 GLÜCKLICHMACHENDE GEWOHNHEITEN, DIE DEIN LEBEN NOCH SCHÖNER MACHEN

17 glücklichmachende Gewohnheiten, die dein Leben noch schöner machen

In diesem Artikel erfährst du:

Deine täglichen Routinen sind nicht nur ein praktisches Werkzeug, mit dem du deinen Alltag leichter gestalten kannst. Mit glücklichmachenden Gewohnheiten kannst du deinen Glücksmuskel stärken, der dich dabei unterstützt, ein Leben zu führen, das dich glücklich macht. Ab heute überlässt du dein Glück nicht mehr dem Zufall.

Ein glückliches Leben ist das Nebenprodukt guter Gewohnheiten. Du bist das, was du Tag für Tag machst. Die Verbesserung deiner täglichen Gewohnheiten kann dein Leben so stark verändern wie kaum etwas anderes. Das, was du täglich tust, macht dich glücklich oder unglücklich, dankbar oder unzufrieden, gesund oder krank, erfolgreich oder weniger erfolgreich. In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, welche Gewohnheiten dein Leben noch schöner und glücklicher machen.

So erkennst du deine glücklichmachenden Gewohnheiten

Sehr wahrscheinlich spürst du schon, welche deiner aktuellen Gewohnheiten dich wirklich glücklich machen und welche dir mehr schaden als nützen. Und obwohl du vielleicht schon weißt, was dir gut tun würde, obwohl du weißt, was dich glücklicher machen würde, tust du es nicht. Das kann verschiedene Gründe haben. Auf zwei mögliche Gründe möchte ich näher eingehen:

1. Auf deine innere Haltung kommt es an

Bei der Etablierung guter Gewohnheiten geht es meiner Meinung nach nicht darum, dich selbst zu optimieren und eine bessere Version von dir zu werden. Sondern es geht darum, dass du dich, dein Glück und deine Gesundheit Stück für Stück wichtiger nimmst. Es macht einen Unterschied, ob du eine neue Gewohnheit aus der inneren Haltung der Selbstoptimierung etablierst oder aus der inneren Haltung heraus, liebevoller mit dir selbst zu sein. Ersteres ist nach außen orientiert, kann Stress und Druck bedeuten und sich schwierig anfühlen, Zweiteres ist nach innen orientiert, fühlt sich leichter und wertschätzender an.

2. Du bist zu stark auf die Resultate fokussiert und zu wenig darauf, welcher Mensch du sein möchtest

Die größte Motivation, etwas an deinem Leben zu verändern, hast du dann, wenn gute Gewohnheiten Teil deiner Identität werden. Dein tägliches Verhalten, deine täglichen Routinen spiegeln wider, wie du dich selbst siehst. Es ist viel leichter, neue Gewohnheiten durchzuhalten, wenn sie Teil deines Selbst sind und du stolz darauf bist. 

Ich möchte dir dazu an dieser Stelle ein paar Beispiele geben, damit du besser verstehen kannst, was ich damit meine. 

Spürst du den Unterschied, wenn du dir diese Beispiele bildlich vorstellst? Du kannst dich natürlich dazu aufraffen, einmal oder zweimal in der Woche ins Fitnessstudio zu gehen. Aber du wirst es schwer langfristig durchhalten, wenn sich deine innere Überzeugung zu diesem Verhalten nicht verändert. Wenn du dich weiterhin als unsportlichen Menschen siehst, wirst du schnell die Motivation verlieren.

Bei allen glücklichmachenden Gewohnheiten, die ich dir heute vorstellen möchte, geht es nicht darum, dich zu optimieren. Es geht eher darum, wie du mehr Glück, Zufriedenheit und Wohlbefinden in dein Leben einladen kannst. Die glücklichmachenden Routinen kannst du täglich machen. Sie unterstützen dich dabei, ein zufriedeneres und erfüllteres Leben zu führen.

Wie es dir gelingt, am leichtesten neue glücklichmachende Gewohnheiten zu etablieren

Am besten suchst du dir EINE der glücklichmachenden Gewohnheiten aus (ja genau nur eine einzige!) und fokussierst dich darauf. Die besten Erfolge erzielst du dann, wenn du nicht gleichzeitig mehrere Dinge auf einmal ändern willst, sondern immer nur eine nacheinander.

 

Starte klein: Es bringt viel mehr, wenn du eine neue Routine für nur 10 oder 5 Minuten machst, aber dafür TÄGLICH statt nur einmal in der Woche für eine Stunde. Nimm dir vor, die glücklichmachende Routine 30 Tage lang zu machen. 30 Tage sind schaffbar!

Du brauchst dir nicht vorstellen, dass du diese Gewohnheiten jetzt für IMMER machst, das kann dich überfordern, sondern nur 30 Tage lang.

Meine 17 glücklichmachenden Gewohnheiten - so machst du dein Leben schöner

1. Führe ein Glückstagebuch

In deinem Glückstagebuch sammelst du für dich alle positiven Erlebnisse und Gedanken. Die Übung besteht darin, dass du regelmäßig alles aufschreibst, was für dich positiv war. Dabei ist es egal, ob es sich um große oder kleine Ereignisse handelt. Wichtig ist, dass du deine Wahrnehmung trainierst, welche Glücksmomente bereits in deinem Leben existieren. 

Das unterstützt dich dabei, noch mehr Glück in dein Leben zu ziehen. Außerdem kreierst du dir damit ein schönes Buch, das dir dabei hilft, dich an die positiven Seiten deines Lebens zu erinnern. Besonders wenn es dir einmal nicht so gut geht.

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Dein Glückstagebuch richtet einen Scheinwerfer auf das Positive

2. Gönne dir kleine Pausen

Unser Alltag kann manchmal wirklich stressig sein. Auf die Dauer ist das für deinen Körper und deine mentale Gesundheit anstrengend. Damit du weiter leistungsfähig und produktiv sein kannst, benötigst du auch Zeit, in der du wieder Energie tankst.

Erlaube dir daher auch neben deiner Mittagspause zwischendurch kurze Ruhephasen. Einmal richtig durchstrecken, ein frisches Getränk holen und auf dem Weg dahin kurz am Fenster stehen bleiben und Wolken beobachten. Mit der richtigen Selbstfürsorge können sich dein Körper und Geist schneller regenerieren. 

3. Praktiziere Dankbarkeit

Dankbarkeit hilft dir, deine Wahrnehmung für positive Dinge zu schärfen und macht dich somit langfristig wirklich glücklich. Manchmal passiert es, dass wir das Gute nicht sehen können oder es nicht bewusst wahrnehmen. Vielleicht weil manche Dinge für uns schon selbstverständlich geworden sind wie zum Beispiel sauberes Trinkwasser, ständige Internetverbindung oder auch bestimmte Menschen in unserem Leben.  

4. Schlafe ausreichend

Zu einem glücklichen Leben gehört auch eine gesunde Schlafhygiene. Nach dem Aufwachen solltest du dich jedenfalls nicht müde und unfit fühlen. Welche Menge an Schlaf ausreichend ist, hängt von dir ab. Zu wenig wie auch zu viel Schlaf können deine Lebensqualität beeinflussen. Wir Menschen funktionieren unterschiedlich, so können 7 Stunden Schlaf für den einen zu wenig und für den anderen zu viel sein.

Wichtig ist, dass du gut schläfst. Die beste Voraussetzung dafür schaffst du mit einer für dich passenden Matratze, einer angenehmen Raumtemperatur, vor dem Einschlafen auf Smartphone oder Tablet verzichten und im Schlafzimmer ausreichend lüften. Manchmal kann es passieren, dass du trotzdem Einschlaf- oder Durchschlafstörungen hast. Beobachte, womit das zusammenhängen könnte. Wenn das Problem länger anhält, kläre das bitte mit einem Arzt ab.

5. Bewege dich

Der menschliche Körper ist ein Bewegungsapparat, kein Sitz- oder Liegeapparat. Daher sollte Bewegung unbedingt zu deinen glücklichmachenden Gewohnheiten zählen. Denn sportlich aktive Menschen sind automatisch glücklicher. Wenn du Sport machst, kann dein Körper leichter Stress abbauen.

Wie viel Sport dich glücklich macht, liegt ganz bei dir. Es muss auch nicht unbedingt ein Fitnessstudio oder intensives Training sein, wenn Sport nicht so dein Ding ist. Eine regelmäßige und leichte Bewegung ist schon ausreichend, damit dich dein Körper mit Glückshormonen belohnt. 

6. Entdecke Neues

Auch dein Geist braucht Bewegung, um fit zu bleiben. Vielleicht hast du schon einmal etwas von Gehirnjogging gehört. Rätsel lösen, puzzeln, Bücher lesen, Sprachen lernen oder neue Dinge ausprobieren sind Möglichkeiten, wie du deinen Geist wach und fit halten kannst. Damit förderst du deine Kreativität und reicherst dein Wissen mit neuen Informationen an. 

7. Sei achtsam

Achtsamkeit bedeutet das Leben bewusst zu leben. Es geht darum, Momente im Hier und Jetzt zu erleben. Die Kunst besteht darin, sich voll und ganz auf einen Moment zu konzentrieren und wahrzunehmen, was gerade da ist. Nimm dir zwischendurch eine Minute und beobachte deine Gedanken, die Umgebung, Dinge und Geräusche.

Ganz ohne zu bewerten und ohne dabei in die Zukunft oder Vergangenheit abzuschweifen. Auch wenn dir das in deinem stressigen Alltag jetzt noch unmöglich erscheint, kannst du mit etwas Übung und kleinen Veränderungen in der Routine glücklicher und achtsamer leben.

8. Habe Kontakt mit Menschen, die dir gut tun

Vielleicht kennst du auch solche Menschen, in deren Gegenwart du dich schnell energielos oder müde fühlst. Oder du hast das Gefühl, dass du dich immer verstellen musst, damit du akzeptiert wirst. Auf Dauer tut dir das nicht gut. Wähle deshalb die Menschen, mit denen du dich umgibst mit Bedacht aus. Denn unterbewusst prägt dich dein Umfeld und macht dich zu dem Menschen, der du heute bist.

Das betrifft Kollegen und Kolleginnen, Freunden oder auch Familienmitgliedern gleichermaßen. Darum ist es für deine glücklichmachende Routine wichtig, dass du dich mit Gleichgesinnten umgibst, wo du ganz Du sein kannst.

9. Setze deine Stärken ein

Glückliche Menschen kennen ihre Stärken und können sie gezielt einsetzen. Bei der Umsetzung deiner glücklichmachenden Routine ist es auch für dich hilfreich, wenn du deine Stärken kennst. Neue Gewohnheiten zu etablieren kann manchmal ziemlich anstrengend sein.

Besonders zu Beginn ist es wichtig, dran zu bleiben. Das kann sich manchmal sogar anfühlen, als würdest du einen Kampf gegen dich selbst, deinen inneren Schweinehund führen. Das muss es aber nicht. Wenn du deine Stärken hier bewusst einsetzt, wirst du merken, dass dir manche Dinge gleich viel leichter von der Hand gehen.

10. Tue etwas, das dich inspiriert und/oder dir Freude macht

Wenn du in einem klassischen Job festhängst, den du nur machst, weil er deine Rechnungen bezahlt, sollte dieser Punkt ganz oben auf deiner Liste der glücklichmachenden Gewohnheiten stehen. Bewahre dich selbst davor abzustumpfen und unglücklich zu werden.

Mit Aktivitäten, die dir wirklich Freude bereiten, schaffst du einen guten Kontrast zum Alltag. Das können Hobbys sein oder Zeit in der Natur verbringen oder auch alltägliche Dinge, wie zum Beispiel für dich selbst kochen. Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt in der Liste der glücklichmachenden Gewohnheiten.

11. Achte darauf, was du isst

Damit dein Körper gut funktioniert, braucht er auch ausreichend Vitamine, Mineralien und Nährstoffe. Also lieber mal eine schnelle Gemüsepfanne zubereiten, statt Burger und Pizza zu essen. Was dein Körper auch braucht, ist viel Flüssigkeit, besonders wenn es draußen heiß ist. Wasser und Tee sind natürlich besser als gezuckerte Säfte. Zu einer glücklichmachenden Gewohnheit zählt also auch, sich für eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu entscheiden.

12. Visualisiere schöne Dinge in der Zukunft

Viele Menschen träumen von einer besseren oder schöneren Zukunft. Aber nur wenige davon machen diese Träume auch zu ihrer Wirklichkeit. Woran liegt das? Ich denke, wenn du dir vorstellen kannst, dass ein Traum real werden kann, hast du schon einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Je lebendiger und bunter deine Vorstellung ist, umso realer wird der Traum. Du kannst dir dafür auch mit verschiedenen Tools helfen. Ein Vision Board zum Beispiel ist eine dieser Möglichkeiten.  

13. Eat the frog first

Bedeutet so viel, wie gleich zu allererst das zu machen, was am Tage am wichtigsten ist. Sehr oft sind die unangenehmen Aufgaben die wichtigsten und wir tendieren dazu, sie aufzuschieben. Wenn du hingegen „den Frosch zuerst isst“, hast du die unangenehmste Aufgabe gleich zu Beginn des Tages schon weggeschafft und kannst entspannt, leicht und stolz durch den Tag gehen.

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Lass deine Träume wahr werden

14. Nein sagen, wenn du ein Nein in dir spürst

Hand aufs Herz, wie oft sagst du Ja, obwohl du eigentlich Nein meinst? Oft sagen wir Menschen reflexartig zu, obwohl wir uns gar nicht daran halten können oder möchten. Sobald die Zusage ausgesprochen ist, macht sich gleich danach so ein merkwürdiges Gefühl im Bauch breit. Dann bereuen wir es und fangen an, uns eine Ausrede zu überlegen, damit wir aus der Situation wieder rauskommen.

Es ist nicht schlimm, wenn dir das schon mal passiert ist. Ich weiß, es kostet etwas Überwindung und Mut, ein Nein auszusprechen, besonders wenn es um Menschen geht, die dir nahe stehen. Aber es wird sich für dich lohnen, wenn du lernst, auf dein Gefühl zu hören und Nein zu sagen

15. Achte auf medienfreie Zeit

Während des Tages prasseln so viele Informationen auf uns ein, dass unser Gehirn manchmal damit richtig überfordert sein kann. Das Internet und Social Media ermöglichen uns zwar den ständigen Zugang zu sämtlichen Informationen, was nicht immer gut ist.

 

Denn diese Masse an Informationen beeinflusst auch unser Denken. Ganz gleich, ob das die nächste Horrormeldung ist, die Angst in uns auslöst oder oder wir uns mit anderen vergleichen und dadurch unzufrieden und unglücklich werden. Daher sollte ein bewusster Social Media Detox-Tag in deiner glücklichmachenden Routine nicht fehlen.

16. Lerne etwas dazu

Nimm dir täglich 10 bis 15 Minuten Zeit, etwas Neues zu lernen. Klar sollte dich das Thema interessieren. Du kannst dich auch mit neuen Erkenntnissen aus deinem Job beschäftigen und zu deinem bestehenden Wissen neue Informationen hinzufügen. Beruflich kannst du dich mit dieser Methode auch zum Experten oder zur Expertin machen. Wenn du dich einer wirklichen Herausforderung stellen magst, wie wärs mit einer neuen Sprache oder du erlernst ein Musikinstrument?

17. Sorge für einen Leichtigkeits-Moment

Was mich an Pippi Langstrumpf immer noch fasziniert, ist ihre gelebte Leichtigkeit. Kein Problem war für sie zu groß und keine Situation zu schwer. Mit Humor und Kreativität lässt sich alles lösen. Frage dich, was würde Pippi Langstrumpf an meiner Stelle machen? Zum Beispiel mache einen kleinen Wechselschritt oder Hüpfer am Weg zu den Öffis.

Fazit: einen Versuch sind glücklichmachende Gewohnheiten immer wert

Wenn du denkst, dass du im Moment viele schlechte Gewohnheiten hast und gerne meine Unterstützung hättest, dann lade ich dich zu einem kostenfreien Glücksgespräch ein. In einem Gespräch kannst du dich zu einer glücklichmachenden Routine inspirieren lassen.

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