Wie das Jobglück-Coaching mit Katharina mein Leben verändert hat

Wie das Jobglück-Coaching mit Katharina mein Leben verändert hat

In diesem Artikel erfährst du:

In diesem Artikel möchte ich dir einen Einblick in mein Jobglück-Coaching geben. Christinas Erfolgsstory hat auch mich sehr bewegt, daher wollte ich ihre Geschichte unbedingt mit dir teilen. Was ihr in kurzer Zeit im Rahmen unseres Coachings gelungen ist, kannst auch du schaffen. 

Liebe Christina, du bist über meinen @glueckskompetenz Instagram Account auf mich aufmerksam geworden und hast dich für ein Jobglück-Coaching bei mir entschieden. Du hattest gerade deinen Job als Volksschullehrerin gekündigt als du zu mir ins Coaching kamst. Bitte beschreibe kurz deine damalige Arbeitssituation.

Was hat dich damals am Lehrberuf am allermeisten gestört?

Am meisten belastete mich die Elternarbeit und der Druck, der teilweiße von außen kam aber den ich mir auch selbst machte. Ich hatte ständig das Gefühl nicht allen Kindern gerecht zu werden und wollte immer noch mehr zu leisten. In einer normalen Volksschulklasse sind im Schnitt 25 Kinder und eine zuständige Lehrperson. Das ist eine riesige Verantwortung, die ich immer sehr ernst genommen habe.

Dabei hat es mich irrsinnig frustriert, dass es in unserem Schulsystem nicht genügend Ressourcen gibt, die aber dringend notwendig wären. Belastet hat mich auch, die Kinder am Ende jedes Semesters zu beurteilen.

Du arbeitest über viele Monate so intensiv mit jedem einzelnen Kind zusammen, siehst wie es sich weiterentwickelt, welche Fortschritte es macht oder wo es noch Schwierigkeiten hat, und dann musst du diese ganzen Informationen in eine einzige Ziffernnote packen. Das hat mich neben der Elternarbeit am meisten gestört.

Wieso hast du begonnen in Frage zu stellen, ob du wirklich Volksschullehrerin sein möchtest, ob das der richtige Beruf für dich ist?

Obwohl mir meine Arbeit als Klassenlehrerin fast immer Spaß gemacht hat und ich auch damals gerne in die Schule gegangen bin, merkte ich sehr schnell, dass sich meine Versuche, die Lücken im System durch Mehrarbeit und Aufopferung zu kompensieren, negativ auf meine Gesundheit aber auch auf mein Privatleben auswirkten.

Abzuschalten fiel mir immer schwerer, ständig ratterte es in meinem Kopf und die Wochenenden reichten längst nicht mehr aus, um mich zu erholen. Dazu kamen Schlafstörungen und Erschöpfungszustände. Unter dem Schuljahr hatte ich kaum Kraft und Energie für andere Dinge und das belastete mich auf Dauer immer mehr. 

Was war dein ursprüngliches Ziel punkto Jobglück zu Beginn unseres Coachings?

Ich entschied mich für das Glückscoaching, weil ich mehr Klarheit hinsichtlich meines zukünftigen beruflichen Weges erlangen wollte. Seit der Matura arbeitete ich daraufhin, Lehrerin zu werden und als ich schließlich merkte, dass mich der Job in dieser Form nicht erfüllt, brauchte ich eine neue Perspektive. Ein wichtiges persönliches Ziel war es auch, Entscheidungen unabhängig von anderen zu treffen, auf mich und mein Gefühl zu vertrauen und meinen eigenen Weg anzunehmen. 

Was hast du während des Jobglück-Coachings über dich (neues) herausgefunden?

Wichtig war und ist für mich die Erkenntnis, dass oft schon eine kleine (gedankliche) Veränderung das Leben nachhaltig positiv beeinflussen kann. Ich habe außerdem schnell erkannt, dass ich niemandem anderen gerecht werden muss außer mir selbst und ich meinen eigenen Weg gehen darf, unabhängig davon was andere davon halten. 

Was bedeutet Jobglück für dich persönlich? Was ist dir wichtig/was nicht?

Jobglück bedeutet für mich in erster Linie einer Arbeit nachzugehen, die mir Spaß macht, mir aber auch genug (Frei)Raum und Energie für andere Lebensbereiche lässt. Dabei spielen Faktoren wie „Erfolg“, oder finanzielle Rahmenbedingungen keine essenzielle Rolle für mich. Wichtig ist mir auch, autonom und selbstständig arbeiten zu können und bis zu einem gewissen Grad unabhängig zu sein. 

Was hast du während des Coaching-Prozesses alles ausprobiert? Wo hast du dich beworben?

Anfangs war der Gedanke wieder zurück in die Schule zu gehen noch unvorstellbar. Ich informierte mich deshalb in unterschiedliche Richtungen und absolvierte schließlich einen Diplomlehrgang im Bereich Content Management und SEO. Danach schrieb ich einige Bewerbungen an Schulbuchverläge und Online Lernplattformen, merkte aber schnell, dass mich die Arbeit in der Schule nicht ganz loslässt.

 

Zu welcher Erkenntnis bist du dann schlussendlich für dich gelangt?

Ich wusste von Anfang an, dass mich ein 9-5 Job auf Dauer sicher nicht glücklich machen würde. Frei und unabhängig im Job zu sein ist mir persönlich sehr wichtig. Dies ermöglicht mir der Lehrberuf zu einem gewissen Grad sehr gut.

 

Natürlich habe ich meine fixen Unterrichtsstunden in der Schule aber die Vorbereitungszeit kann ich mir selbst einteilen. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Lehrberuf und all seinen Facetten zeigte mir schlussendlich auch, dass es neben der Arbeit als Klassenlehrerin noch viele andere schulische Bereiche gibt, in denen man auch wichtige pädagogische Arbeit leistet und so entschied ich mich mit einer verminderten Lehrverpflichtung als Team- und Förderlehrerin wieder in den Lehrberuf einzusteigen.

 

Nebenbei studiere ich auch wieder und absolviere gerade einen zweijährigen Hochschullehrgang zur Sprachheilpädagogin. Durch die Reduzierung meiner Stunden habe ich jetzt einen Tag in der Woche frei, den ich für mein Studium oder zur Vorbereitung nutzen kann.

 

Das ist herrlich und gibt mir ein ganz neues Gefühl von Freiheit. Auch meine pädagogische Tätigkeit hat sich verändert. Durch die intensivere Arbeit mit Kleingruppen und Kindern mit erhöhtem Förderbedarf, habe ich endlich wieder das Gefühl meiner Aufgabe gerecht zu werden. 

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Die Trennung von Arbeit und Privatleben ist mein persönliches Jobglück
Hat dich die Entscheidung, dass du Stunden reduzieren möchtest und als Teamlehrerin ohne Klassenverantwortung arbeiten möchtest Mut gekostet? Wenn ja, wie hast du es geschafft, dein Ziel erreichen?

Der Schritt wieder zurück in die Schule zu gehen, fiel mir anfangs richtig schwer. Die Angst die Trennung von Arbeit und Privatleben wieder nicht zu schaffen und erneut zu „versagen“ war groß. Im Rahmen des Glückscoachings verinnerlichte ich dann ein immer detaillierteres Bild von mir und meinem Traumjob.

Es half mir sehr, mir immer wieder gedanklich vorzustellen wie ich mich zukünftig bei meiner Tätigkeit als Lehrerin fühlen möchte und es ist wirklich genauso eingetroffen, wie ich es mir in meinem Kopf ausgemalt habe. 

Du hast nun schon ein Jahr als Teamlehrerin gearbeitet, was hat sich zum Positiven verändert in deinem Leben?

Puh, das weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll! 😊 Die wohl wichtigste und nachhaltigste Veränderung, die der Teamlehrerinnenjob für mich mit sich gebracht hat, ist, dass ich meine Arbeit nicht mehr mit nach Hause nehmen. Ich war selbst ganz überrascht, wie leicht es mir heute fällt, nach der Schule abzuschalten und den Job nicht mein restliches Leben bestimmen zu lassen.

Meine Arbeit beschränkt sich jetzt außerdem größtenteils auf die Aspekte, die mir am meisten Spaß machen und auch davor gemacht haben. Im Fokus stehen bei mir endlich wieder ausschließlich die Arbeit mit den Kindern, das Unterrichten, lehren und das gemeinsame Lernen.

Schön ist auch, dass ich durch meine Erfahrung als Klassenlehrerin jungen und neuen Kolleginnen unterstützend zur Seite stehen kann und dass mich merke, dass meine Arbeit und mein Engagement an der Schule geschätzt werden. 

Wie hat sich dein Mindset verändert? Wie gelingt es dir nun besser auf deine Bedürfnisse zu achten?

Ich habe erkannt, dass es niemandem etwas bringt, mich selbst immer wieder hintenanzustellen und alles andere zu priorisieren, denn nur solange es mir selbst gut geht und ich auf mich und meine Bedürfnisse ausreichend Acht gebe, kann ich für andere da sein und gute Arbeit leisten. 

Worauf bist du am meisten stolz?

Ich bin stolz darauf in so kurzer Zeit so viel Veränderung für mich und mein Leben bewirkt zu haben und unabhängig von anderen meinen eigenen Weg gegangen zu sein und somit mein ganz persönliches Glück gefunden zu haben. 

Christina, 29 Jahre, liebt es in der Natur zu sein. Wandern, Klettern und ausgedehnte Spaziergänge mit ihrer süßen Hündin Maja machen sie glücklich.  Außerdem kocht und bäckt sie gerne und vergisst die Zeit um sich herum, wenn sie sich kreativ betätigen kann.

Fazit: Ab wann sich das Jobglück-Coaching auch für dich lohnt

In einem gemeinsamen Gespräch wird sich für dich ein klareres Bild ergeben. Daher lade ich dich zu einem kostenfreien Glücksgespräch ein. Damit kannst du für dich leichter eine Entscheidung treffen, wohin deine Reise geht. 

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