5 Wörter, die du aus deinem Wortschatz streichen kannst

5 Wörter, die du aus deinem Wortschatz streichen kannst

In diesem Artikel erfährst du:

Es gibt Wörter, die machen uns stark und dann gibt es Wörter, die machen uns schwach. Genau diese Schwachmacherwörter wollen wir loswerden. Denn unsere Wörter bestimmen unsere Taten und unsere Wörter bestimmen auch darüber, wie wir uns fühlen. Deshalb eignen wir uns einen Glückswortschatz an und benutzen Wörter, die uns stark machen.

Diese 5 Wörter kannst du getrost für immer aus deinem Wortschatz streichen

MÜSSEN

„Müssen“ ist das ist Schwachmacherwort Nr. 1. In dem Moment, in dem du das Wort „müssen“ verwendest, gibts du jemand anderem die Macht über dein Denken und Handeln. Das Wort „muss“ macht dich unfrei. Aber du musst gar nichts. Du entscheidest selbst, was du willst und was du tust. Viel, viel stäker und glücklichmachender ist die Formulierung „ich entscheide mich dafür“. Allein dieser Satzanfang macht einen riesigen Unterschied, wie du dich fühlst. Bei „ich muss“ fühlst du dich gezwungen und fremdbestimmt. Bei „ich entscheide mich…“ hast du die Wahl und fühlst dich selbstbetimmt. Probiere es aus.

VERSUCHEN

Entweder du machst etwas oder du lässt es bleiben. Mit dem Wort „versuchen“ hältst du dir immer noch ein Hintertürchen offen und inkludierst gleich mal die Möglichkeit des Scheiterns. Mit „versuchen“ schächst du deinen Vorsatz. Wenn du etwas willst, lasse dich zu 100% mental darauf ein: Eindeutig, klar und zielsicher. „Ich tue das“ statt „Ich versuche das“.

MAN

Wer ist dieser „man“? Entweder du hast eine Meinung oder ein Vorhaben oder keiner. Verstecke dich nicht hinter diesem unpersönlichem „man“, sondern verwende stattdessen „ich“. Sag in einer Diskussionsrunde oder in einem Meeting deine klare Meinung: „ich finde“ statt „man könnte“. Sage „ich fühle mich dadurch…“ statt „man fühlt sich…“. Beginne damit Verantwortung für deine Meinung und deine Gefühle zu übernehmen. Das „ich“ am Anfang macht dich stark und du wirkst selbstbewusst und professionell. 

NICHT

Unser Gehirn versteht das Wort „nicht“ einfach nicht. Bei dem Satz „Ich will mich nicht stressen“ kommt in unserem Gehirn „Ich will mich stressen“ an. Verwende stattdessen positive Formulierungen, die dein Ziel ausdrücken: „Ich will gelassen bleiben.“ Klingt doch gleich ganz anders und viel stärker. Anderes Beispiel: Ich koche etwas und frage meinen Freund, wie es ihm schmeckt. Er antwortet „Danke, schmeckt nicht schlecht“. Das ist für mich gleich bedeutend mit „irgendwas passt nicht“, auch wenn er es natürlich nicht so meint. Viel besser er sagt: „Danke, schmeckt gut.“ 🙂

OB

„Ich schaue mal, ob das klappt.“ Das Wort „ob“ lässt 2 Ergebnisse zu: Ja und Nein. Zaubertrick: Ersetze „ob“ einfach durch „wie“ und schon ist aus dem Satz eine wahre Ziel-Erreichungsgarantie geworden: „Ich schaue mal, WIE das klappt.“ Bei dem Wort „wie“ kommt dein Gehirn sofort in den Lösungsmodus und sucht nach kreativen Ideen und Wegen, wie du dein Vorhaben erreichst.

Glückskompetente Menschen streichen diese 5 Wörter Schwachmacherwörter komplett aus ihrem Wortschatz und verwenden stattdesssen, die starkmachenden Wort-Alternativen. Fallen dir noch andere Schwachmacherwörter ein? Welche Wörter, wirst du aus deinem Wortschatz streichen? Schreibe sie in die Kommentare.

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