Beruf Glücksbeauftragter Was macht ein Feel Good Manager

Beruf Glücksbeauftragter: Was macht ein Feel Good Manager?

In diesem Artikel erfährst du:

Feel Good Manager / Chief-Happiness-Officer

Gibt es in deinem Unternehmen schon einen Feel Good Manager oder Chief-Happiness-Officer oder möchtest du selbst einer werden? Dieses spannende, neue Berufsbild kommt aus dem Silicon Valley und wird auch hierzulande immer populärer. Was hat es mit dem Manager der guten Gefühle auf sich? Wie sieht der Arbeitsalltag eines Feel Good Managers aus? Ich habe mit Harald, Feel Good Manager bei der größten Fast-Food-Kette Österreichs, darüber gesprochen.

Interview mit Harald

Harald, wie kam es dazu, dass du Feel Good Manager geworden bist?

Durch Zufall. Wobei ich der Meinung bin, dass es keine Zufälle gibt. 2016 habe ich zufällig Bodo Janssen (Anmerkung: Autor des Buches „Die stille Revolution“*) in einer Fernsehsendung gesehen. Was er über Mitarbeiterführung und die Zukunft der Arbeit gesagt hat, hat mich dazu inspiriert, in Deutschland eine Ausbildung mit dem Fokus auf Positive Psychologie zu beginnen. Dabei ging es vor allem darum meine eigenen Stärken kennenzulernen und darum die Stärken anderer Menschen zu stärken. Parallel dazu bin ich gezielt in eine unserer Filialen gegangen, in der es überhaupt nicht funktioniert hat. Ich wollte genau dorthin, wo es brennt, wo ich am meisten bewirken kann. Der vorige Restaurantleiter dort, hatte einen sehr autoritären Führungsstil und hat nur die Fehler bei den Mitarbeitern gesucht. Als ich dort begonnen habe, hat im Team Druck und Angst geherrscht.

Was konntest du in der Filiale bewirken?

In unserem Unternehmen geht es um Schnelligkeit. In den Filialen, bei denen du mit dem Auto durchfährst, gibt es beispielweise eine sogenannte Drive Challenge. Durch einen Sensor wird gemessen, wenn du mit dem Auto hineinfährst und bestellst. Und dann wird die Zeit wieder gemessen, wenn du hinausfährst. Drinnen in der Filiale gibt es eine Tabelle, auf der die Zeiten österreichweit verglichen werden. Du siehst die ersten 3 Plätze und den Platz deiner Filiale. Es gibt ca. 130 Drive-in Stores in Österreich. Als ich gekommen bin, lag die Filiale immer zwischen dem 40. und 50. Platz, weit hinter ihren Möglichkeiten. Eines Tages war mein Dienst beendet und für den Abenddienst sind mir ein Mitarbeiter an der Kasse und einer in der Küche ausgefallen. Ich hatte also die Wahl, bleibe ich länger oder schaue ich, was das Team alleine schaffen kann. Ich habe mich für zweiteres entschieden und habe allen Mitarbeitern eine Video-Sequenz mit dem Titel „Gib dein Bestes“ aus dem amerikanischen Collegefilm „Facing the giants“* aufs Handy geschickt und bin heimgefahren. Abends um 10 habe ich angerufen und gefragt, wie es aussieht und siehe da, sie lagen plötzlich auf dem 6. Platz. Danach hat sich ein unglaublicher Teamgeist entwickelt. Das nächste Ziel, das sie sich gesteckt haben, war Platz 1. Es war ein tolles Erlebnis für die Mitarbeiter zu erkennen, wenn sie wirklich wollen und an sich glauben, was alles möglich ist. Nach dem ersten Sieg haben Sie mich gefragt, ob ich glaube, dass das öfter geht. Meine Antwort war: „Wenn ihr dran glaubt, dann sicher.“

Das heißt übersetzt, ein gemeinsames Ziel ist wichtig für die Zufriedenheit?

Genau. Ich gebe die Zielplatzierung aber nicht vor, sondern lasse meine Mitarbeiter ihre Ziele selbst bestimmen. Es ist freiwillig. Ich frage sie zu Beginn ihres Dienstes, welchen Platz sie heute erreichen wollen. Einer sagt vielleicht 3. Platz, jemand besonders motivierter möchte unbedingt den 1. Platz erreichen und einem weniger motivierten Mitarbeiter reicht der 10. Platz. Das Spannende ist: Das, was sie sich vornehmen, schaffen sie auch wirklich. Genau das, was die Mitarbeiter visualisieren, genau dort kommen sie hin. Es entsteht dann so ein Teamspirit, bei dem alle mitfiebern. Zum Beispiel, wenn sie sehen wie sich die Sekunden in ihrer Filiale auf der Zeittabelle immer weiter verkürzen. Das ist ein gemeinsames Erfolgserlebnis.

Was machst du als Feel Good Manager sonst? Was sind deine Aufgaben?

Ich habe mir den Job des Feel Good Managers selbst geschaffen. So ein Job war bei uns nicht ausgeschrieben. Genau heute ist mein 14. Jahrestag im Unternehmen. Ich habe 12 Jahre als Restaurantleiter gearbeitet und dann begonnen Restaurantleiter und ihre Mitarbeiter zu unterstützen. Mir selbst geht es so gut, deshalb war mein Ziel, dass es den Mitarbeitern ebenso gut geht. Meine Aufgabe ist es, das Potential meiner Mitarbeiter zu erkennen und darauf zu achten, dass sich diese Leute weiterentwickeln. Mein Ziel ist es, Menschen den Glauben zu vermitteln, wenn sie etwas erreichen wollen, dann können Sie das auch. Es geht darum einen Spaßfaktor zu kreieren und nicht darum zu sagen „du musst“. Die Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen. Persönlicher Kontakt und Kommunikation sind ganz ganz wichtig. Ich habe Mitarbeitersprechstunden, führe Mitarbeiterumfragen durch und organisiere Workshops. Außerdem bin ich das Bindeglied zwischen dem Restaurantleiter und den Mitarbeitern. Ich vermittle, wenn es hart auf hart kommt. Vor allem wenn es darum geht, ob jemand entlassen werden soll. Ich vermittle den Mitarbeitern dann neue Perspektiven, versuche aufzuzeigen, warum das so und so nicht geht. Es geht darum sich in die Sichtweise des jeweilig anderen hineinzuversetzen, das führt zu gegenseitigem Verständnis.

Du hast dir den Job als Feel Good Manager selbst geschaffen. Kann ein „von oben“ eingesetzter Feel Good Manager bzw. Glücksbeauftragter im Unternehmen überhaupt erfolgreich sein?

Wenn jemand von außen als Feel Good Manager ins Unternehmen kommt, aber von der Materie noch keine Ahnung hat, stelle ich mir das schwierig vor. Für mich war es leichter, weil ich genau weiß, wie jede Position funktioniert, da ich das selbst schon gemacht habe und weiß, worauf es ankommt und welche Probleme auftauchen können. Dadurch, dass ich jahrelang Restaurantleiter war, verstehe ich auch die andere Seite. Ich weiß unter welchem Druck sie stehen. Auch die Restaurantleiter sind von den vielen Informationen und Vorgaben manchmal überfordert, weil es ständig etwas Neues umzusetzen gilt. Ich achte dann darauf, welche Ziele prioritär umgesetzt werden sollen.

Brauche ich als Feel Good Manager eine spezielle Ausbildung oder besondere Persönlichkeitsmerkmale?

Eine eigene Ausbildung braucht man nicht unbedingt dazu. Empathiefähigkeit und Menschenkenntnis sind aber essentiell. Die Leute brauchen Vertrauen zu dir. Menschlichkeit und Herzlichkeit sind wichtig. Du musst aber auch den Mut haben, die Wahrheit anzusprechen. Es ist manchmal auch wichtig Leuten direkt zu sagen, dass es so nicht geht. Manche glauben vielleicht Feel-Good ist immer nur Jubel, Trubel, Heiterkeit. Das stimmt so nicht. Ich führe auch selbst Kündigungsgespräche. Wenn du merkst, jemand passt nicht ins Unternehmen, er ist ein Störfaktor, dann gebe ich demjenigen zuerst noch eine Chance. Ich mag es überhaupt nicht, wenn jemand hinterrücks schlecht über die anderen spricht oder sich ständig beklagt. Dann geht es um Feel-Good für die anderen Mitarbeiter. Dann sehe ich das große Ganze und nicht den einzelnen. Ich habe großes Verständnis für persönliche Probleme, aber wenn die ganze Mannschaft darunter leidet, dann greife ich durch. Das ist dann Feel-Good fürs Team.

Was sind deine größten Herausforderungen als Feel Good Manager?

Das ganze Unternehmenssystem ist sehr komplex. Es gibt sehr viele Einzelheiten und Vorgaben zu beachten und ich bin nicht der Mensch, der auf die Details achtet. Ich schaue auf das große Ganze von allen. Ich werde oft gefragt, ob ich als Restaurantleiter bleiben möchte. Aber das will ich nicht. Ich begleite die Filiale eine Zeit lang, aber dann ziehe ich weiter. Ich möchte, dass es allen gut geht und nicht nur einer Filiale. Ich bin ein Bauchmensch, ich plane da nicht viel. Ich probiere einfach aus, was am besten funktioniert und dann setze ich das um. Trotz der starren Unternehmensstrukturen möchte ich für die Mitarbeiter einen Rahmen schaffen, in dem sie sich verwirklichen und entfalten können und Spaß haben.

Was macht Mitarbeiter, deiner Erfahrung nach, glücklich im Job?

Spaß bei der Arbeit. Meine Mitarbeiter haben Spaß untereinander. Trotzdem bleibt der Kunde König. Neben all dem Spaß sollen die Mitarbeiter genau wissen, worauf es ankommt, wann sie wirklich ihr Bestes geben sollen. Das kann von einer Minute auf die andere wechseln. Wir blödeln herum und dann gehts los und jetzt geben wir Vollgas. Freude entsteht auch durch eine positive Fehlerkultur. Ich bin nicht böse, wenn jemand einen Fehler macht. Durch Fehler lernen wir. Wir besprechen dann gemeinsam, wie es das nächste Mal besser gelingt. Ich gebe den Mitarbeitern täglich Feedback, wie ich sie in ihrem Dienst empfunden habe und frage sie, wie sie das selbst sehen. Viele sind dann erstmal überrascht, aber denken über das Feedback nach. Und ich merke, es tut sich was. Sie handeln zukünftig anders. Wenn meine Mitarbeiter Leistung bringen, werden diese Erfolge auch gefeiert. Wir organisieren ein Crew-Fest und gehen zum Beispiel gemeinsam bowlen. Es steht da nicht die Belohnung im Vordergrund, sondern gemeinsam zu feiern.

Woran erkennst du, dass es deinen Mitarbeitern gut geht?

Das spüre ich. Ich brauche die Person nur anzuschauen. Es ist eine meiner Hauptaufgaben zu spüren, wenn es jemandem nicht gut geht und gemeinsam Lösungen zu finden. Ich fungiere als eine Art Mediator, wenn es im Team untereinander Streitigkeiten gibt. Ich gebe Jedem Raum offen auszusprechen, was ihn stört, was ihn an der Situation nicht passt oder auch an mir nicht passt. Wir bleiben dann lösungsfokussiert. Ich frage die Person, was kannst du von dir aus anders oder besser machen. Es soll sich jeder wahrgenommen fühlen.

Macht ein höheres Gehalt glücklich?

Geld alleine hundertprozentig nicht, vor allem wenn es nur kleine Gehaltssprünge sind. Meine Erfahrung ist, dass Mitarbeiter durch mehr Geld nicht unbedingt glücklicher sind. Eine Mitarbeiterin wollte beispielsweise einmal mehr Geld, das sie aber nicht bekommen hat. Sie hat dann gekündigt und bei einem anderen Unternehmen angefangen, bei dem sie 200€ mehr verdient. Nach einem Monat ist sie wieder bei uns gestanden und wollte ihren Job zurück, weil das Klima und die Arbeitsbedingungen im neuen Unternehmen für sie überhaupt nicht gepasst haben. Sie ist jetzt eine der motiviertesten Mitarbeiterinnen in der Filiale und macht einen super Job, weil sie dankbar ist. Eine Gehaltserhöhung hat nur einen kurzfristigen Effekt. Es führt vielleicht einen Monat lang zu mehr Motivation. Dann schleift es sich wieder auf das gleiche Niveau wie vorher ein. Langfristige Motivation geht nur mit Sinn und wenn ich es gern mache.

Wie finden Mitarbeiter Sinn in der Arbeit?

Meine Vision ist weg vom reinen Job, hin zu einer Familie. Mir geht es darum, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen, dass sie gerne in die Arbeit kommen. Ich zeige immer wieder auf, dass gemeinsam Ziele erreichen Spaß macht. Mit Spaß und Liebe lässt sich leichter arbeiten. Alles beruht auf Freiwilligkeit. Aber wenn der Job nicht erledigt wird, dann kommt unweigerlich Druck von oben. Das möchte ich vermeiden. Ich möchte nicht, dass meine Mitarbeiter das Gefühl haben, sie müssen das machen. Das verstehen sie dann erst recht nicht. Sie tun es dann aus Angst. Ich gebe nicht alles vor. Meine Mitarbeiter haben einen gewissen Rahmen, in dem sie selbst entscheiden können. Wir haben relativ strikte Rahmenbedingungen, aber wie du zum Beispiel den Umgang mit dem Kunden gestaltest, das bleibt dir überlassen. Mir ist es wichtig, dass meine Mitarbeiter beim Kundenkontakt ihre Persönlichkeit einbringen. Wichtig ist auch, dass Mitarbeiter wissen, wofür sie arbeiten. Ich sage immer, idealerweise kommt der Gast als Fremder und geht als Freund. Wenn du an der Kassa arbeitest, kannst du mit Freundlichkeit dazu beitragen und wenn du in der Küche bist, dann kannst du ein super Produkt rausbringen, damit der Kunde zufrieden ist.

Was macht dich selbst im Job glücklich?

Wen ich mein Wissen weitergeben kann. Mein Motto lautet ansteckend glücklich sein. Mir gehts gut, ich bin glücklich und ich wünsche mir, dass es auch den Menschen in meinem Umfeld gut geht. Zwingen kannst du ja niemanden. Mir reicht es zu sehen, wenn andere Erfolgserlebnisse haben. Es muss da gar nichts zurückkommen. Ich brauche kein „Danke“. Mir reicht es zu spüren, dass sich eine andere Person wieder ein bisschen weiterentwickeln konnte. Das ist mein Antrieb. Ich erwarte nichts. Ich gebe einfach und wenn mein Gegenüber das nimmt, ist es gut. Wenn nicht, dann bin ich auch nicht beleidigt. Ich respektiere natürlich auch andere Ansichtsweisen. Einmal hatte ich eine Mitarbeiterin, die Angst davor hatte die Kunden anzusehen. Da habe ich ein Spiel daraus gemacht und ihr gesagt, merke dir mal die Augenfarbe der letzten drei Kunden. Zuvor haben wir gemeinsam geübt uns gegenseitig möglichst lange in die Augen zu sehen. Sie hat es eine Minute lang geschafft. Das hat ihr Selbstvertrauen für den kurzen Blickkontakt mit den Kunden gegeben. Als sie das geschafft hat, war sie sehr dankbar.

Wie hat dich der Job als Feel Good Manager selbst verändert?

Früher war ich ein ausgesprochener Egoist. Seit 3 Jahren hat sich das gewandelt. Jedes Mal, wenn ich früher gefragt wurde, wie es mir geht, habe ich gesagt „ausgezeichnet“ und das antworte ich heute noch. Aber früher habe ich nie ehrlich zurückgefragt, wie es dem anderen geht. Jetzt frage ich wirklich nach, also nicht nur als Floskel, sondern weil es mich ehrlich interessiert und dann öffnen sich die Leute. Meine Sichtweise auf Arbeit hat sich generell verändert. Ich gehe nicht arbeiten. Ich gehe wirken. Ich will etwas bewirken. Ich sehe meine Arbeit nicht als Arbeit. Wenn jemand mit mir sprechen will, führe ich Mitarbeitergespräche auch um 1 Uhr in der Früh. Ich hatte sogar einmal ein Gespräch, das von 1 Uhr bis 6 Uhr Früh gedauert hat. Ich bin sehr dankbar für diese Wendung in meinem Leben.

Dir geht es selbst sehr gut in deinem Leben. Kann ich auch Feel Good Manager sein, wenn es mir selbst nicht gut geht?

Das glaube ich nicht. Kurzfristig vielleicht, jeder hat mal schlechte Tage. Zufriedenheit hängt viel von deiner persönlichen Einstellung ab. Ich bin mit mir selbst glücklich. Ich richte mein Glück nicht auf eine einzelne Person aus. Jemand anderer wäre mit einem Leben, wie ich es führe, aber vielleicht todunglücklich.

Was tust du für dein Glück? Dafür, dass es dir gut geht?

Ich lebe erwartungslos. Ich gebe einfach, aber ich erwarte nicht, dass etwas zurückkommt. Ich gebe einfach. Ich bin dankbar. Ich bin sehr dankbar, weil ich die andere Seite kenne. In meinen früheren Leben als Egoist, waren mir alle anderen wurscht. Das ist nicht mehr so. Ich betreibe auch ein bisschen Sport, ich meditiere. Und ich spreche mit ganz vielen unterschiedliche Menschen. Zum Beispiel jetzt mir dir. Wir sitzen hier zusammen in der Sonne und unterhalten uns. Das ist schon Glück für mich.

Gibt es im Unternehmen jemanden, der darauf achtet, dass es dir gut geht?

Nein, gibt es nicht. Das macht mir aber nichts. Ich bin dankbar, dass mir mein Chef die Ausbildung in Deutschland ermöglicht hat und ich meinen Job so ausleben darf, wie ich möchte. Ich bin mehr oder weniger ein Freigeist. Ich kann meinen Dienst so gestalten, wie ich möchte.

Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Ich möchte zukünftig noch mehr über die Werte meiner Mitarbeiter erfahren und die einfließen lassen. Ich will herausfinden, was ihnen wichtig ist. Diese Werte im Team festlegen und dann auch leben. Die Werte von oben festzusetzen funktioniert nicht. Momentan werden die Werte von der Zentrale vorgegeben. Meiner Ansicht nach können sich die Werte aber auch von Filiale zu Filiale unterscheiden. Mein Ziel ist, dass die Mitarbeiter zukünftig mehr mitbestimmen und selbst festlegen, was ihnen wichtig ist. Dann fällt es viel leichter danach zu handeln und zu leben. Das ist Wertschätzung und Anerkennung des Mitarbeiters, die es nicht überall gibt.

Welchen Glückstipp kannst du anderen mitgeben?

Ich denke relativ wenig und mache mehr. Damit bin ich bis jetzt gut gefahren. Ich verschwende nicht so viel Zeit in sinnlose Grübeleien, sondern nutze die dadurch gewonnene Energie für Taten.

Zur Person: Harald Wastl, 54 Jahre, lebt in Wien und ist Vater von zwei Kindern. Er ernährt sich vegan und isst deshalb bei seinem Arbeitgeber nur die Pommes.

 

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Liebe Grüße

Katharina

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