Es gibt so Tage, da frisst dich die Einsamkeit innerlich auf. Keiner meldet sich bei dir und deine Anrufe und Nachrichten bleiben unbeantwortet, du fühlst dich einsam. Jeder scheint Besseres zu tun zu haben. Nur du sitzt zu Hause und kämpfst mit der Einsamkeit.
Was Einsamkeit ist
Einsamkeit ist ein häufig auftretendes Phänomen in unserer Gesellschaft und findet sich mittlerweile in allen Altersgruppen. Dein Einsamkeitsgefühl vermittelt dir vielleicht den Eindruck, dass du ausgeschlossen und ungeliebt bist.
Es ist auch möglich, dass du dich einsam fühlst, obwohl du voll gesellschaftlich integriert bist und Familie und Freunde um dich hast.
Einsamkeit macht sich in Gedanken wie diesen bemerkbar:
„Ich bin allen gleichgültig.“
“Ich habe nichts zu bieten.”
“Ich werde von niemanden gebraucht.”
“Keiner redet mit mir.”
“Niemand versteht mich.”
“Ich habe keine Freunde.”
“Die Gruppe schließt mich aus.”
„Niemand versteht mich.”
“Ich gehöre nicht dazu.”
“Ich habe keinen Partner / keine Partnerin.”
“Ich bin nicht liebenswürdig.”
„Mit mir muss etwas nicht stimmen.“
“Wenn es mich nicht gäbe, würde es auch keinen Unterschied machen.”
Kommen dir diese Gedanken bekannt vor?
Einsamkeit ist ein sehr schmerzhaftes Gefühl und oft verbunden mit innerer Leere.
Typische Gefühle, die Einsamkeit mit sich bringt, sind:
- Traurigkeit
- Hilflosigkeit
- Hoffnungslosigkeit
- innere Leere
- Selbstmitleid
- Verzweiflung
- Niedergeschlagenheit
- Langeweile
Die aufgezählten Gefühle kennt jeder von uns. Doch woran erkennst du jetzt, dass du unter Einsamkeit leidest?
Tatsächlich ist es von außen nur schwer zu bemerken. Wenn du davon betroffen bist, erlebst du eine Art emotionale Isolation. Du sehnst dich nach Geborgenheit und emotionaler Nähe, die du aber nirgends bekommst.
Du vermisst das Gefühl, willkommen zu sein und akzeptiert zu werden, so wie du bist. Wenn du denkst, du bist mit deinen Sorgen, Ängsten und Problem alleingelassen oder fühlst dich vom Leben abgeschnitten, können das Anzeichen für Einsamkeit sein.
Manche Menschen haben so große Angst davor, von anderen abgelehnt zu werden, dass sie sich selbst in die emotionale Isolation bringen. Das Risiko, außer Lob und Zuspruch auch mal auf Kritik zu treffen, scheint für diese Menschen zu groß. Der Umgang damit wird kaum bis nur schwer möglich.
So werden die eigenen Gedanken und Ängste zum Auslöser für die Isolation. Spür mal in dich hinein, ob du auch so große Angst vor der Ablehnung hast. Vielleicht hast du ja selbst schlechte Erfahrungen gemacht und hast deshalb jetzt dieses Glaubensmuster.
Wichtig ist für dich, die Realität stets zu überprüfen, ob das, was du glaubst, auch wirklich wahr ist. Ich weiß, Erlebtes kannst du nicht einfach wieder ungeschehen machen. Aber deshalb will dir nicht jeder Mensch Böses. Mir ist klar, es gibt Menschen, die sind einfach grausam. Das will ich gar nicht schön reden.
Aber es gibt auch gute Mitmenschen, die dich akzeptieren, wie du bist, ja sogar gerne Zeit mit dir verbringen. Für dich gilt es die für dich Guten von den Schlechten herauszufiltern. Wenn du unter Einsamkeit leidest, befindest du dich vielleicht einfach nur im falschen Umfeld.
Wenn du dadurch beginnst, dich als Opfer der Einsamkeit zu sehen, können auch ernsthafte Krankheiten entstehen. Besonders schlimm für die psychische Gesundheit ist es, wenn die Einsamkeit zum Dauerzustand wird.
Was der Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamsein ist
Die Angst vor der Einsamkeit ist so groß geworden, dass viele Menschen beginnen, über sämtliche modernen Kommunikationsmittel die ständige Interaktion mit anderen Menschen zu suchen. In der Vorstellung wird irrtümlich Alleinsein mit Einsamsein in Zusammenhang gebracht.
In Wirklichkeit sind das aber zwei komplett unterschiedliche Zustände. Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, die dem Irrglauben folgen, dass jemand der Single ist, auch automatisch einsam sein muss.
Es gibt aber auch Menschen dich sich ganz bewusst dafür entscheiden, Single zu sein oder sich für einen bestimmten Zeitraum zurückziehen.
Ganz gleich, in welchem Lebensbereich dieser bewusste Rückzug stattfindet, du weißt, dass du diese Phase ganz einfach beenden kannst, indem du dich wieder unter Menschen begibst. Du weißt, dass jemand da ist, an den du dich wenden kannst, wenn du das möchtest.
Das bedeutet, der Zustand des Alleinseins ist lenkbar. Darin liegt auch der Unterschied zu den Menschen, die an Einsamkeit leiden.
Umgeben von Menschen zu sein, ist keine Garantie, dass du gegen Einsamkeit immun bist. Du kannst dich auch trotzdem einsam fühlen, wenn du einen Partner oder eine Partnerin hast, die Gegenwart von Freunden und Familie genießt und im Berufsleben stehst.
Natürlich kannst du dich auch Einsamkeit verspüren, wenn du
- verheiratet bist
- Kinder und Familie hast
- einen Job hast
- in einer Gesellschaft integriert bist
So kannst du dich auch einsam fühlen, selbst wenn du jederzeit für jeden Menschen in deinem Umfeld erreichbar bist. Vielleicht sehen dich diese Menschen dadurch eher als Selbstverständlichkeit.
Doch nicht die Menge der Menschen, die du um dich hast, entscheidet darüber, ob du in die Einsamkeit rutschst oder nicht. Es liegt eher daran, welche Qualität deine zwischenmenschlichen Beziehungen haben.
Was bringt dir der Kontakt zu 100 Menschen, wenn sich keiner so wirklich für dich interessiert? Daher lieber weniger Menschen in deinen Kontakten, aber dafür die richtigen.
Einsamkeit kann dich auch treffen wenn du dich mit vielen Menschen umgibst
Welche Ursachen es für Einsamkeit gibt
Die Ursachen für Einsamkeit sind meist sehr unterschiedlich und hängen individuell von der Lebenssituation ab. Menschen, die einsam sind, erleben oft ein vermindertes Selbstwertgefühl und haben es schwer, mit den eigenen Schwächen umzugehen.
Der Glaube daran, dass sie selbst nichts zu bieten hätten, erschwert die soziale Interaktion.
Einsamkeit entsteht meistens durch eine Kombination aus folgenden Gründen:
Veränderte Lebensumstände
Das kann ein Jobwechsel oder auch Jobverlust, ein Umzug in eine andere Stadt, der Tod eines geliebten Menschen oder auch das Ende einer Beziehung sein. Diese Ereignisse stellen uns Menschen vor Herausforderungen, die uns dazu bringen, unsere sozialen Gewohnheiten zu verändern.
Diese Art der Einsamkeit ist vorübergehend. Denn wie du sicher selbst schon erlebt hast, wirst du wieder einen Job finden, dich in der neuen Umgebung einleben und wieder eine Beziehung mit jemanden eingehen. Es wird eben etwas Zeit brauchen, bis du wieder aktiver wirst und dann ist es mit der Einsamkeit auch vorbei.
Inaktiv bleiben
Wenn wir uns nicht wohlfühlen oder traurig sind, haben wir auch keine besonders große Lust, uns mit anderen Menschen zu treffen. Grundsätzlich ist das auch okay, trotzdem ist es ratsam, das Maß im Auge zu behalten.
Je länger dein lustloser, depressive Zustand anhält, umso wichtiger wird es über den eigenen Schatten zu springen, um nicht in den Teufelskreis zu gelangen.
Viele oberflächliche Kontakte
Der Wunsch nach sozialen Kontakten ist groß, denn im Grunde ist der Mensch ein soziales Wesen. Daher sind Tausende Follower auf den sozialen Kanälen zwar nett, aber ersetzen noch lange nicht die Qualität richtiger Freundschaften.
Tragfähige Freundschaften gehören zu einer stabilen Basis im Leben eines Menschen. In schwierigen Zeiten oder auch bei persönlichen Problemen tut es einfach gut, eine Vertrauensperson im Umfeld zu haben.
Absonderung
“Ich bin besonders”, ist ein zweischneidiges Schwert. Natürlich ist es toll, besondere Talente oder Eigenschaften zu haben, es erschwert aber auch die Suche nach sozialen Kontakten. So leiden etwa Hochbegabte unter Einsamkeit, da sie in ihrem sozialen Umfeld kaum Gleichgesinnte finden.
Absonderung betrifft nicht nur bestimmte Gruppen von Menschen, das Gefühl der Andersartigkeit kann jeden treffen. Im Grunde genügt der subjektive Eindruck, anders zu sein als das soziale Umfeld, um das Gefühl der Einsamkeit hervorzurufen.
Cocooning
Dieser Trend zeichnet sich schon seit einer Dekade ab. Menschen sind wieder auf den Geschmack der Home Parties gekommen und haben vermehrt zu sich nach Hause eingeladen. Der Haken daran ist, dass diese Freundeskreise wie geschlossene Gesellschaften wirken und neuen Menschen kaum Zutritt gewähren.
Corona
Die vergangenen Monate in der Pandemie haben es uns schwer gemacht, neue Menschen kennenzulernen oder mit Menschen in Kontakt zu bleiben. Letzteres war eben auch nur über die Distanz möglich. So haben sich viele Dinge, die wir vor einigen Jahren noch im öffentlichen Leben stattgefunden haben, in die eigenen vier Wände verlagert.
Arbeiten von zu Hause, Online Shopping oder Sport im eigenen kleinen Fitnessraum. Auf den ersten Blick zwar alles super Lösungen, um das Leben so normal wie möglich weiterlaufen zu lassen, aber eben kaum mehr eine Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen.
So ist es einfacher gewesen, an einem Kurs teilzunehmen und mit Fremden ins Gespräch zu kommen. Heute hat sich vieles ins Internet verlagert. Klar kommen auch dort Menschen zusammen und können ganz einfach Nachrichten miteinander austauschen. Diese Kontakte bleiben aber meist oberflächlich.
Jeder Mensch hat einen individuellen Erfahrungsschatz und was auf den einen Menschen zutrifft, kann bei einem anderen unstimmig sein. Aber ganz gleich, aus welcher Sicht wir Einsamkeit betrachten, sie ist grausliches Gefühl, das dich auffressen kann.
Damit du dich der Einsamkeit wehrlos aussetzt, habe ich ein paar hilfreiche Tipps. Vielleicht helfen sie dir, wieder etwas Licht am Ende dieses dunklen Tunnels zu sehen.
7 + 1 Tipp wie du Einsamkeit überwinden kannst
Momente, in denen du dich alleine und isoliert fühlst, werden dir immer wieder im Leben begegnen. Wichtig für dich ist daher der richtige Umgang damit, um eine Abwärtsspirale oder dauerhafte Einsamkeit zu verhindern.
1. Überprüfe dein Menschenbild
Manchmal liegt die Hürde, die ein Hindernis darstellt, andere Menschen kennenzulernen bei einem selbst. Damit meine ich, wenn du glaubst, dass alle Menschen schlecht sind und dich nur ausnutzen wollen, hindern dich deine eigenen Glaubenssätze daran, neue Menschen in dein Leben zu ziehen.
Nicht alle Menschen sind schlecht oder böse. Klar wirst du in einer Masse von vielen einige Menschen finden, die diesem Bild entsprechen, aber die Mehrheit ist hilfsbereit und freundlich. Wer respektvoll und freundlich mit anderen Menschen umgeht, wird auch Respekt und Freundlichkeit als Antwort erhalten.
2. Erweitere deine sozialen Fähigkeiten
Es gibt Menschen, die können ganz easy mit anderen Menschen Kontakte knüpfen. Ihnen geht nie der Gesprächsstoff aus und sie können sich mit scheinbar jedem über alles unterhalten. Sie beherrschen die Kunst, Smalltalk mit Fremden zu führen, bleiben dabei interessant und können auch zuhören.
Klar gibt es auf diesem Gebiet absolute Naturtalente. Aber mit etwas Übung lässt sich jede dieser Fähigkeit erlernen. Je nachdem, wo du deine Schwächen siehst, kannst du hier etwas dagegen tun. Wenn du zum Beispiel das Gefühl hast, dass dir schnell der Gesprächsstoff ausgeht, kannst du dir zu jedem beliebigen Thema Informationen beschaffen, ohne dabei gleich Experte werden zu müssen.
Es war noch nie so einfach wie heute an Informationen zu kommen. Es existieren mittlerweile unzählige Bücher und Kurse, die dir praktische Tipps mit auf den Weg geben, wie du Smalltalk betreibst, im Gespräch aufmerksam bleibst und wertschätzende Beziehungen zu Menschen aufbaust. Das Wichtigste jedoch ist, keine Angst vor Ablehnung zu haben.
3. Es ist nicht deine Aufgabe jedem zu gefallen
Verabschiede dich von dem Gedanken, dass dich jeder mögen muss. Deine Werte und Eigenschaften machen dich einzigartig und damit wirst du nicht in jedes Idealbild deiner Mitmenschen passen.
Sogar Schokolade hat Widersacher, was kaum zu glauben ist, da sie doch zu den Glücklichmachern zählt. Sei einfach offen mit Menschen ein Gespräch zu führen, ganz egal was sie von dir denken. Zu manchen Menschen wird eine engere Verbindung entstehen und andere werden dein Leben so schnell verlassen, wie sie gekommen sind. Lass diese Angst vor Ablehnung dich nicht daran hindern, neue Menschen kennenzulernen.
Akzeptiere, dass dich nicht jeder lieben kann und konzentriere dich auf die Menschen, die dich wirklich von Herzen gern haben.
4. Geh unter Menschen
Mir ist klar, die aktuelle Lage macht das nicht einfach, aber es gibt immer Möglichkeiten. Jetzt liegt es an uns, etwas kreativer zu werden, da viele Optionen, die sonst gut funktioniert haben, weggefallen sind.
Als ersten Schritt überlegst du dir, welche Interessen du hast und suchst dir dazu Orte aus, an denen du Gleichgesinnte treffen kannst. Zum Beispiel kannst du einen Kurs besuchen, das geht auch online.
Achte nur darauf, dass es eine Interaktion bei den Kursteilnehmern gibt. Ein Kurs, den du im Selbststudium absolvierst und der dich anschließend in eine Facebook Gruppe mit hunderten Menschen spült, ist dafür weniger geeignet. Oder wenn du zum Beispiel selbstständig bist, such dir einen Platz zum Arbeiten in einem Gemeinschaftsbüro.
Unternimm etwas und brich aus dem Rad der Einsamkeit aus
6. Sei mutig und mach den ersten Schritt
Je älter wir werden, umso höher steigt unser Angstlevel. Das liegt an den vielen Erfahrungen, die wir machen und die schlechten speichert unser Gehirn doppelt unterstrichen mit Rotstift und Rufzeichen ab.
Im Klartext heißt das, wir erinnern uns an die negativen Erfahrungen viel besser als an die positiven. Wo es uns im Kindesalter noch leicht gefallen ist, ein anderes Kind zu fragen “Willst du mit mir spielen?”, haben wir im Erwachsenenalter richtige Hemmungen entwickelt andere zu fragen, ob man zusammen etwas unternehmen möchte. Der andere könnte ja “Nein” sagen, schreckliche Vorstellung. Dann doch lieber nix sagen.
Stell dir vor, du triffst auf einen Menschen, der genau so einsam und vielleicht auch noch schüchtern ist wie du. Vor lauter Angst der eine könnte den anderen ablehnen, traut sich keiner, den ersten Schritt zu machen. Damit verbaust du dir selbst die Chance, einen sympathischen Menschen kennenzulernen oder auf eine Freundschaft.
7. Zeig Interesse an anderen Menschen
Eine Möglichkeit ist der Person Fragen über sie selbst zu stellen wie zum Beispiel persönliche Interessen. So lassen sich auch ziemlich einfach Gemeinsamkeiten herausfinden. Natürlich sollte kein Verhör daraus werden. Am besten ist, du stellst eine Handvoll Fragen, zu denen du dir die Antworten auch wirklich merken kannst und hörst dann einfach nur zu.
Wie schon so oft in diesem Artikel angesprochen sind wir Menschen soziale Wesen und sehnen uns einfach nur nach einem offenen Ohr. Wir brauchen manchmal jemanden, der uns seine Aufmerksamkeit schenkt und zuhört, ohne zu unterbrechen.
+1 Behandle dich selbst wie einen guten Freund
Du bist dir selbst der beste Freund, denn du weißt, was du brauchst und was dir guttut. Deshalb schenke dir die selbe Aufmerksamkeit, Wertschätzung, Zuwendung und denselben Respekt, wie du es bei anderen Menschen tun würdest.
Halte dein Zuhause auch für dich sauber, nicht nur, wenn jemand zu Besuch kommt und mach dich auch für dich zurecht und nicht nur dann, wenn du zur Arbeit gehst. Du darfst dir selbst auch so viel wert sein, dass du dir etwas Gutes tust.
Fazit: Wenn du dich einsam fühlst, weil andere dich links liegen lassen, ist es Zeit für eine Veränderung
- Überlege dir, was du anders machen kannst und schreite zur Tat. Es gibt immer Möglichkeiten, die du nutzen kannst, um das Gefühl der Einsamkeit zu beenden.
- Lass dich nicht von deinen Ängsten oder Glaubenssätzen ausbremsen. Diese Monster existieren hauptsächlich in deinem Kopf. Nicht alle Menschen wollen dir schaden, die meisten sind sogar sehr freundlich.
- Sei mutig und verlasse deine Komfortzone. Du kannst dabei nur gewinnen. Im besten Fall neue Freundschaften mit sympathischen Menschen, die ähnliche Interessen haben wie du.
- Du kannst auch glücklich sein, wenn du alleine bist. Manche Menschen wählen diesen Zustand bewusst, um innerlich zu wachsen. Der Schlüssel dazu ist dein Mindset.
Ich weiß, dass die Theorie immer viel einfacher klingt als die Umsetzung in der Praxis. Wenn du etwas gegen das Gefühl der Einsamkeit unternehmen möchtest, lade ich dich zu einem kostenfreien Glücksgespräch ein. Dort spreche ich gerne mit dir darüber, wie du diese Tipps am besten für dich umsetzen kannst.