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Weihnachtsstress vermeiden - 5 Glückstricks für eine entspannte Weihnachtszeit

Weihnachtsstress vermeiden – 5 Glückstricks für eine entspannte Weihnachtszeit

In diesem Artikel erfährst du:

Gedanken, die Stress verursachen

Ist Weihnachten für dich gleich bedeutend mit Stress? Dann werden dir diese Gedanken bekannt vorkommen:

Ich muss noch so viele Geschenke besorgen.

Dieses Jahr soll das Fest perfekt sein.

Welches 5 gängige Menü koche ich bloß heuer?

Der Verwandten-Besuchs-Marathon an den Feiertagen wird sicher wieder anstregend.

Hoffentlich gibt es heuer keinen Familienstreit.

20 verschiedene Keks-Sorten sollte ich schon backen….

Gerade die Weihnachtszeit empfinden wir oft mehr als Zusatzstress, statt als eine besinnliche Auszeit. Woran liegt das? Ich beobachte, dass die Weihnachtszeit bei manchen zu einem privaten Verpflichtungsmarathon ausartet. Alles, was wir (glauben zu) müssen und nicht wirklich wollen, macht unglücklich. Weihnachtsstress ist vorprogrammiert. Hier deshalb meine 5 Glückstipps für dich, wie du heuer Weihnachtsstress garantiert vermeiden kannst.

Weihnachtlicher Glückstrick Nr. 1:
Reduziere Geschenke auf ein Minimum - am besten auf eins oder sogar keins

Geschenkebesorgen ist Stressfaktor Nummer 1 in der Weihnachtszeit. „Ich muss so viele Geschenke besorgen!“ Musst du wirklich?? Frage dich, ob du die Geschenke nicht einfach weglassen kannst. Was ist der Kern von Weihnachten für dich? Für mich ist es Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen, gemütlich über Adventmärkte zu schlendern, mit Freunden Kekse zu backen und in Ruhe das alte Jahr ausklingen zu lassen. Dafür brauche ich keine Geschenke. Alles was ich mir wirklich wünsche, kaufe ich mir sowieso schon während des Jahres selbst. Welche Geschenke brauchst du wirklich? Sehr wahrscheinlich keine Verlegenheitsgeschenke, die dann sowieso nur bei dir zu Hause rumstehen und nie verwendet werden. Genauso geht es den Menschen, die du beschenken willst umgekehrt auch. Schade um die verschwendeten Ressourcen. Du kannst dein Geld und deine Zeit viel besser einsetzen. Kommuniziere dein Keine-Geschenke-zu-Weihnachten-Vorhaben im Vorfeld klar, damit es am Weihnachtsabend keine Enttäuschung gibt. Mit meinem Partner und mit Freundinnen vereinbare ich, dass wir uns nichts schenken, sondern einfach im nächsten Jahr etwas Spezielles gemeinsam unternehmen oder gemeinsam auf Urlaub fahren. Unsere Partner- bzw. Freundschaft ist Geschenk genug. Individuelle Geschenke gibts dann zum Geburtstag. Und in Familienkreisen (besonders bei Großfamilien) empfiehlt sich Engerl Bengerl zu spielen: Alle Namen der Familienmitglieder werden auf Zettel geschrieben und in einen Topf geworfen. Jede Person zieht einen Namen und beschenkt zu Weihnachten nur diese eine Person. Schon hast du deine Geschenkeliste drastisch reduziert, hektischen Weihnachtsstress im Einkaufsgetümmel vermieden und obendrein Geld gespart.

Weihnachtlicher Glückstrick Nr. 2: Prioritäten setzen und Nein-sagen

Du bist auf 5 verschiedene Weihnachtsfeiern eingeladen. Jedes Adventwochenende ist mit Kekse-Back-Sessions blockiert und gefühlt 100 Verwandte wollen besucht werden. Da bleibt keine Ruhe und Zeit für Entspannung. Eine klare Prioritätensetzung ist deshalb wichtig. Was willst du wirklich in der Weihnachtszeit erledigen? Was möchtest du heuer noch abschließen, damit du mit einem guten Gefühl ins neue Jahr starten kannst. Und was hat Zeit bis ins neue Jahr? Verschiebe zum Beispiel Höflichkeitsbesuche bei Bekannten auf Jänner oder erledige sie schon im November. Sage NEIN zu allem, was dir nicht wirklich Spaß macht. Plane außerdem fixe Rückzugsmöglichkeiten für dich ein. Also Zeiten, in denen du ungestört bist, Tage ohne Verwandtenbesuche und weihnachtlicher To-Do’s, damit du dich in Ruhe vom alten Jahr verabschieden kannst.

Weihnachtlicher Glückstrick Nr. 3: Sage dem Perfektionismus adieu

Die perfekte Dekoration. Der perfekte Baum. Das perfekte Geschenk. Das perfekte Outfit. Das perfekte Menü. Die perfekte Feier. Verbringst du die Adventszeit damit deinen eigenen (hohen) Erwartungen oder denen deiner Familie gerecht zu werden? Je höher deine Erwartungen, desto größer die Enttäuschung, wenn nicht alles nach Plan läuft. Bei mir war das früher ganz extrem. Ich wollte immer einen perfekten, harmonischen Weihnachtsabend mit meiner Familie. Schon die kleinste Abweichung von meinen Vorstellungen, hat mich richtig traurig gemacht. Weshalb einige Weihnachtsabend mit Tränen geendet haben (und das waren keine Freudentränen). Gerade fixe Ablaufpläne in unseren Gedanken sind zum Scheitern verurteilt, weil sie uns extrem unentspannt machen. Und wenn mehrere Menschen unentspannt sind, genügt nur ein kleiner Funke, ein falsches Kommentar, und schon geht der Familienstreit los. Übe dich deshalb in Gelassenheit und nimm alles so wie es kommt. Deine Familie und euer Fest sind herrlich unperfekt. Das macht euch perfekt, genauso wie ihr seid.

Weihnachtlicher Glückstrick Nr. 4: Streiche das Wort MUSS aus deinem Wortschatz

Zu Weihnachten musst du deine Urstrumpftante besuchen. Du musst für deine Kinder 20 verschiedene Keks-Sorten backen. Onkel Franz, den du nicht leiden kannst, musst du zu dir nach Hause einladen. Und am Weihnachtsabend selbst musst du ein 5gängiges Menü auftischen. Welche Pflichten musst du zu Weihnachten erfüllen? Ich meine: Keine einzige. Zu Weihnachten MUSST du gar nichts. Du machst nur Dinge, die du willst und dir Freude bereiten. Frage dich, welche Dinge auf deiner weihnachtlichen-to-do-Liste du wirklich von Herzen machen willst und welche du nur aus Pflichtgefühl erledigst? Du WILLST deine Urstrumpftante zu Weihnachten besuchen, weil sie sonst alleine ist und dir das wichtig ist. Dann tue es. Du WILLST 20 verschiedene Keks-Sorten backen, weil dir das Spaß macht. Dann tue es. Du willst KEIN 5 gängiges Menü am Weihnachtsabend kochen, weil du lieber mit deinen Kindern spielst, als ewig in der Küche zu stehen. Dann lass es. Teile die einzelnen Gänge auf unterschiedliche Familienmitglieder auf oder bestell einfach eine kalte Platte. Das tut es auch.

Weihnachtlicher Glückstrick Nr. 5: Brich mit alten Traditionen und erschaffe dir neue

Traditionen können wunderschön sein und uns ein heimliges Gefühl geben oder sie können jede Menge Stress und Zwang verursachen, was wir zu Weihnachten gar nicht brauchen können. Welche Traditionen liebst du wirklich und welche empfindest du nur als Last? Vielleicht empfinden andere Famlienmitglieder ähnlich oder genauso wie du? Sprich offen mit deinen Liebsten darüber. Gerade bei Dingen, die wir immer schon so gemacht haben, fehlt uns manchmal der Mut daran zu rütteln. Warum aber an Traditionen festhalten, die euch als Familie stressen, statt euch zu nützen? Ich meine: Weg damit. Überlegt euch stattdessen gemeinsam eine neue Tradition, die allen gefällt.

Fazit: Sage dem Weihnachsstress adieu 

Das waren meine 5 Glückstricks, um Weihnachtsstress zu vermeiden. Wenn dir noch ein weiterer Glückstrick einfällt, um dem Weihnachsstress adieu zu sagen, schreibe ihn unten in die Kommentare.  Ich wünsche dir eine wunderschöne, entspannte Weihnachtszeit mit deinen Liebsten. Gestalte sie genau nach deinen Wünschen.

Deine Katharina

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